«Das Labor der Bilder»

Ulmer Museum (mit Katalog)

1998

Seit technisch erzeugte Bilder in einer Menge und Qualität zur Verfügung stehen, die zuvor unbekannt und unmöglich war, ist die ikonographische Situation immer unübersichtlicher geworden. Querverbindungen der diffizilen Zusammenhänge von Kunstgeschichte, Medien und individuellem Werk zeigt das Katalogbuch zu Holger Bunks Ausstellung in Ulm auf. Figurativ, sehr persönlich, fast bekenntnishaft sind Holger Bunks Arbeiten. Im Zentrum stehen Malerei und Zeichnung. Dia- und Videoprojektionen sind experimenteller Bestandteil des »Labors«, in dem neue Mischungen erprobt werden.

Zur Ausstellung erschien ein Katalog mit 144 Seiten, mit Texten in Deutsch und Englisch von Brigitte Reinhard, Friedrich Meschede und Mariska Van den Berg, gestaltet von Gabriele F. Götz und den Gebrüdern Silvestri, Amsterdam